Teamführung
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Name |
Nat. |
Funktion |
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Patrick Rehm |
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Trainer |
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Aleksandar Rabadzija |
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Manager |
Kader 2022
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Name |
Nat. |
Nr. |
Position |
Titelbild |
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Pit Crew / Betreuer
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Name |
Nat. |
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Vanessa Hofmeister (0) |
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Katja Aigner (0) |
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Über uns
Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt. Manchmal jedoch, ist dieser Schritt eher ein Tritt, der dazu dient den traditionellen Freakshow-Gepäckhaufen in ein Gefährt hineinzukomprimieren, das nur durch eine geschickte Kombination von Erpressung und Bestechung überhaupt noch auf deutschen Straßen unterweg sein darf. Der letzte Tag Regio stand an und daher hieß es noch ein letzes Mal sämtliche Logistik-Skillz, die man so kennt aufzubieten und ab ins Kraichgau zu tingeln.
Da für die stolzen Recken der allseits beliebten Freakshow nur noch zwei Spiele anstanden und auch die Minimal-Ziele der Saison bereits erreicht waren ( Nichtabstieg und 5 Gegnaz-Skalps pro Mann) war die Stimmung entsprechend ausgelassen und so manch wohlgemeinter Schabernack geriet schnell außer Kontrolle, so dass bereits wenige Minuten nach der Abfahrt die strukturelle Integrität unseres Gefährts von Hochdruck-Bierfontänen auf Herz und Nieren geprüft wurde. Zusätzlich wurden noch fröhlichste Lieder angestimmt (z.b. "Ein hoch auf unsern Busfahrer"), was allseits zur weiteren Eseskalation und Stimmungserhellung beitrug... Naja fast allseits, der arme Dani, der beim Fahrer-Porno-Roulette leider den kürzesten zog fands nicht so geil, daher sei ihm schon einmal an dieser Stelle für seine Tapferkeit im Angesicht des schier unbändigen Wahnsinns gedankt!
Endlich im Niemandsland angekommen wurden im Supermarkt die gewohnten fast-isotonischen Sportnahrungsmittel-
Hülsen gepackt und sogleich an Ort und Stelle verzehrt... Ging dann munter den ganzen Abend so weiter, bis schließlich endgültig eine Grenze überschritten wurde, die selbst den Härtesten der Harten einfach nur weinend ins Bett treibt, in der Hoffnung schnell einzuschlafen und von der Mama daheim zu träumen: Ein nicht näher genanntes Team-Mitglied, das in der Vergangenheit in unserern Erzählungen immer wieder durch hervorragende Navigations-Skillz und Katapult-Ziehfähigkeiten auffiel, ließ es sich nicht nehmen auf einer Bären-Statue im Ort seine eigene Version einer Putin-Impression abzugeben... Halbnackt... in lasziver Pose... Bilder liegen der Redaktion vor und sind gegen geringe Sach- und Geldzuwendungen einzusehen....
Immer noch gebeutelt von den Ereignissen der vorangegangenen Nacht begann dann endlich der letzte Spieltag der Regionalliga im wünderschönen Kraichgau... Wie es Gevatter Zufall so wollte, ging es zwar für die coole Freakshow um nix mehr, aber beide Gegner des heutigen Tages kämpften noch um Auf- bzw. Abstieg. Zuerst gings gegen die Schwaben aus Augsburg, die BlackPanthers... Kamen auch gleich mal motiviert aus der Kabine, denn schließlich ist der Panther auch das gefährlichste Raubtier, das dem Menschen bekannt ist, muss man wissen. Nach gefühlten 20 Sekunden stands 0:1 aus Freakshow-Sicht. *Le grand fück! Hat man doch glatt vergessen den Verwundeten die fehlenden Gliedmaßen wieder mit Heißkleber anzupappen. Kaum war das
erledigt, liefs besser, Rubbeldiekatz gings ab 1:1, 2:1, 3:1, 4:1 geil, Paintrain im Rollen! Der Skalp-Zähler konnte also noch einmal weiter in die Höhe geschraubt werden. Und das nicht zuletzt dank der uber-Performance der extra aus dem tiefsten Osten eingeflogenen Tpac-Seite!
Im letzten Spiel des Tages ergab sich dann eine recht interessante Konstellation: Sollten die Gunners die lieben Freakshow Buben mit 4:0 aus dem Leben schießen, so würden anstelle der Roosters aus Ulm eben jene Gunners den Weg in die 3.Todesballer-Liga antreten. Dadurch gab es ungewöhnlich viele
Fans und Sideline-Coaches für uns... Normalerweise steht da immer ein Besen mit nem Freakshow-Jersey und nem Topf als Kopfersatz als Coach... Naja, ging auch gleich mal gut los, 1:0 für die Freaks nach einem ewig langen Stellungs-Kampf Punkt. So gings dann auch munter weiter, geschenkt wurde sich nix, hüben wie drüben wurde gebunkert gewischt, geballert und geflucht, als obs kein Morgen gäbe. Als dann schließlich beim Stand von 3:1 für die Freaks die letzten 60 Sekunden anbrachen gabs für den Paintrain kein Halten mehr! Zum letzten Mal die Bajonette auf die Knarre und ab dafür! Ratatatatata 4:1, aus!
Durch diesen hohen letzten Sieg konnte wiederum der Skalp-Zähler erhöht werden und das in Kombination mit ein paar gewonnen Spielen reichte dann tatsächlich für Platz 2 in der Regionalliga! Gut, dass es nur noch einen Aufsteiger gibt, für Solms hätten wir für den Ossi und den Niederbayern einfach kein
Visum bekommen....
Dankeschön noch einmal an den lieben Fahrer-Dani, den lieben Pitcrew-Flo, den lieben Orga Alek, wie immer natürlich auch an alle Refs, die wieder mal sehr gut performten, und nicht zuletzte auch ein Dankeschön an das liebe Feldbetreiber-Team im Kraichgau, dass die Parkplätze immer so schön ordentlich sind „smile“-Emoticon
Besonders viele Dankeschöns (15 * 2000 um genau zu sein) gehen raus an die Jungs von Paintpool, ohne deren kurzfristige, unkomplizierte Lieferung einer frischen Ladung ProShar Paint wir wohl heute noch Restpaint aus den Schränken kratzen würden... Dankeschön dafür!
Auf geiles Geballer im nächsten Jahr mit der Liga der angetrunkenen Gentlemen!
Trainingsfelder
MVPaintballRobert-Bosch-Straße 12
85748 München
Team Supporter |
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